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4.2 - In situ T2-Relaxivitätsmessung magnetischer Eisenoxid-Nanopartikel in kontinuierlichen Syntheseprozessen

Event
13. Dresdner Sensor-Symposium 2017
2017-12-04 - 2017-12-06
Hotel Elbflorenz, Dresden
Chapter
4. Biomedizinische Sensorik
Author(s)
J. Bemetz - Technische Universität München/D, A. Wegemann - Universität München, Garching/D, R. Nießner - Technische Universität München/D, B. Gleich - Universität München, Garching/D, M. Seidel - Technische Universität München/D
Pages
130 - 132
DOI
10.5162/13dss2017/4.2
ISBN
978-3-9816876-5-1
Price
free

Abstract

Magnetische Nanopartikel als Kontrastmittel in der Magnet-Resonanzbildgebung benötigen eine hohe Relaxivität. Dadurch kann die verwendete Partikelkonzentration gering gehalten werden. Zahlreiche Partikeleigenschaften wie die Sättigungsmagnetisierung, Beschichtungen und der Aggregierungs-Zustand beeinflussen die Relaxivität. Diese Eigenschaften werden wiederum durch die Synthesebedingungen bestimmt. Zahlreiche Syntheseparameter müssen daher für eine maximale Relaxivität optimiert werden. Es wurde die Relaxivität im Durchfluß in einem miniaturisierten NMRGerät mit Permanentmagneten bestimmt. Es zeigte sich ein starker Einfluss der Flussrate auf die Relaxationszeiten. Mit dem Meßaufbau konnte trotz starken Einflusses der Flussrate die Relaxivität im Bereich von 0 ml h-1 bis 50 ml h-1 bestimmt werden. Somit besteht die Möglichkeit, den Messaufbau zur Syntheseoptimierung für Nanopartikel mit maximaler Relaxivität in kontinuierliche Syntheseprozesse einzubinden.

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