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P9.6 - Low-Cost-Sensoren für die VOC Detektion

Event
12. Dresdner Sensor-Symposium 2015
2015-12-07 - 2015-12-09
Hotel Elbflorenz, Dresden
Chapter
P9. Sensoren in der Medizin
Author(s)
R. Dittrich, Y. Joseph - TU Bergakademie Freiberg/D, A. Ostmann - Fraunhofer IZM, Berlin/D
Pages
319 - 322
DOI
10.5162/12dss2015/P9.6
ISBN
978-3-9813484-9-1
Price
free

Abstract

Die Anwendung chemischer Sensoren in den Lebenswissenschaften und im medizinischen Bereich zeichnet sich durch den schnellen Informationsgewinn, die nicht-invasive Anwendung und den Einmalgebrauch aus. Die Sensoren müssen daher kostengünstig hergestellt werden können und dabei hohe Empfindlichkeiten sowie anwendungsbezogene Selektivitäten aufweisen. Insbesondere die Aufbau- und Verbindungstechnik (AVT) ist bisher sehr teuer. Zur Realisierung kostengünstiger Sensoren wurden die einkristallinen oxidierten Si-Wafersubstrate durch kommerzielle polymere Leiterplattenmaterialien ersetzt und als Elektrodenmaterial Silber statt Gold eingesetzt. Auf diese sind selbstorganisierende Nanokomposite auf Basis von Gold-Nanopartikeln und verschiedenen organischen Molekülen in Form von ultradünnen Schichten aufgebracht worden [1]. Die abgeschiedenen Schichten wurden licht- und rasterelektronenmikroskopisch, mittels Photoelektronenspektroskopie (XPS) und elektrischer Messungen zur Ermittlung der sensorischen Eigenschaften untersucht.

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