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A20 - Impedimetrische und optische Detektion extrazellulärer DNA im Wundmodell

Event
11. Dresdner Sensor-Symposium 2013
2013-12-09 - 2013-12-11
Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden
Chapter
1. Biosensorik und Point of Care
Author(s)
A. Schröter, G. Gerlach, L. Jiang - TU Dresden/D, T. Landgraf - Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme, Dresden/D, A. Rösen-Wolff - Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden/D
Pages
201 - 204
DOI
10.5162/11dss2013/A20
ISBN
978-3-9813484-5-3
Price
free

Abstract

Extrazelluläre DNA (ez-DNA) ist ein wesentlicher Bestandteil infektiöser Wundflüssigkeit. Die Erkennung einer Wundinfektion ist besonders bei der Behandlung chronischer Wunden vorteilhaft. Dafür wird ein impedimetrischer Sensor entwickelt, der ez-DNA detektiert. Die Performanz des Sensors kann durch ein mikroskopisches Nachweisverfahren ermittelt werden. Es wird ein fluoreszenzbasiertes Verfahren untersucht, das mit einer einfachen schwellwert-basierten Segmentierung bereits gute Übereinstimmungen mit der Impedanzmessung bringt. Im Zeitverlauf ändert sich die Fluoreszenzfläche tendenziell ähnlich der Impedanzänderung. Die Untersuchung höherwertiger Segmentierungsalgorithmen zeigt, dass eine Level-Set-Methode mit aktiver Konturerkennung ein geeignetes Verfahren ist, um ez-DNA zu segmentieren. Es wurden 84% der DNA-Strukturen richtig erkannt bei einer Streuung von nur 3%.

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